Solon Soliberty Solar Akku
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Solon Soliberty: Solar Akku für Einfamilienhäuser
Solon hat seinen Solar Akku so konzipiert, dass er flexibel mit neuen und bestehenden Photovoltaik Anlagen kombiniert werden kann. Laut Unternehmen ist der Solon Soliberty mit allen Eigenheim PV-Anlagen kompatibel. Auch müssten bestehende Wechselrichter nicht ersetzt werden.
Der Solar Akku ist wirtschaftlich ideal geeignet ab einer Anlagengröße von 3 kWp bzw. einem jährlichen Stromverbrauch ab 2.000 kWh. Mit einer nutzbaren Speicherkapazität von 12 kWh deckt der Solon Soliberty den durchschnittlichen Tagesstrombedarf eines 4-Personen-Haushalts.
Solon Soliberty wird in einem Schaltschrank mit Batteriewechselrichter (AC-gekoppeltes System) und Laderegler geliefert und benötigt rund einen Quadratmeter Stellfläche im Haus. Dabei garantiert das Unternehmen 10 Jahre für die Leistung des Solar Akku.
Akku- und PV-Leistung jederzeit im Blick
Über das Internet können Anlagenbetreiber den Energiefluss im Haushalt jederzeit nachverfolgen. Die Monitoring Software des Solon Soliberty zeigt an, wieviel Strom die PV-Anlage produziert, wieviel Solarstrom im Haus direkt verbraucht wird, wann der Solar Akku beladen und entladen wird, wieviel Solarstrom ins Netz eingespeist wird und wieviel Strom aus dem Netz bezogen werden muss. Aus diesen Daten ist für Anlagenbetreiber auch ersichtlich, inwieweit sich der Haushalt mit dem selbst erzeugten Strom unabhängig versorgen lässt (Autarkiegrad).
Kennzahlen des Solon Soliberty Solar Akku
(Hier finden Sie eine Erklärung zu den Kennzahlen des Solon Soliberty Solar Akku)
Kennzahlem | Solon Soliberty Solar Akku |
Technologie | Blei-Säure |
Nennkapazität in kWh | 24 |
Entladetiefe | 50% |
Nutzbare Speicherkapazität in kWh |
12 |
max. Entladeleistung in kW | 2 (2,6 Spitzenleistung für 30min) |
Anzahl Vollzyklen | 3.200 bei 50% Entladetiefe 4.200 bei 30% Entladetiefe 5.000 bei 20% Entladetiefe |
kalendarische Lebensdauer | über 10 Jahre |
Systemwirkungsgrad | k.A. |
AC / DC gekoppelt | AC-gekoppelt |
1 / 3-phasig | 1-phasig |
Notstromoption | k.A. |
Volleinspeiser | Nein |
Empfehlung für Stromverbrauch / Anlagengröße PV |
ideal für PV-Anlagen ab 3kWp |
Preis | ca. 8.000€ |
Verfügbarkeit | Markteinführung Mai 2012 |
Die Nennkapazität des Solar Akku sieht mit 24 kWh zunächst nach sehr viel aus - bzw. schon fast zu viel für ein Einfamilienhaus. Bei einer Entladetiefe von 20, 30 oder 50% bleiben 4,8 kWh, 7,2 kWh bzw. 12 kWh nutzbare Speicherkapazität übrig. Damit liegt der Solon Soliberty für Einfamilienhäuser in einem sehr guten Bereich. Je weniger der Solar Akku bei einem Speichervorgang entladen wird, desto mehr Ladezyklen schafft das Gerät am Ende.
Lastspitzen können durch den Solar Akku durchgehend bis 2.000 Watt abdeckt werden. Kurzzeitig stehen auch 2.600 Watt Spitzenleistung zur Verfügung. Wird mehr Strom im Haushalt benötigt, so werden die Lastspitzen durch Strombezug aus dem Netz gedeckt.
Wartungsintervalle
Der Blei-Säure Akku muss alle 12 Monate gewartet werden. Mit einer Zusatzoption - Solon Soliberty Serviceplus - ist es möglich, das Wartungsintervall auf zwei Jahre zu verlängern. Hierzu wird der Solar Akku mit speziellen Abdeckungen versehen, die den Flüssigkeitspegel in den Zellen länger konstant halten. Zudem spricht das Unternehmen von günstigen Austauschkonditionenfür den Solon Soliberty.
Bei Interesse an einem Solon Soliberty Solar Akku wenden Sie sich entweder direkt an das Unternehmen oder einen Solarteur aus Ihrer Nähe. Nähere Informationen zu Solon-Produkten für Einfamilienhäuser finden Sie auch im Downloadbereich der Website des Unternehmens. Weitere Solarstromspeicher haben wir in unserer Marktübersicht zusammengetragen.
Weiterlesen zum Thema "sonnenBatterie"Erfahrungen & Fragen zum Thema Photovoltaik
Kombination von Nachtspeicherheizung und Solaranlage
Ja, das kann eine sinnvolle Kombination sein - besonders, wenn Sie bei der Elektroheizung bleiben wollen. Sie benötigen auf jeden Fall einen Solarstromspeicher - da Sie den Strom dann tagsüber erzeugen, wenn die Nachtspeicherheizung gerade nicht vorheizt. Generell ist der Eigenverbrauch - dank sinkender Einspeisevergütung - stark in den Fokus gerückt. Da Solarstromspeicher auch aktuell noch von der KfW gefördert werden, würde ich da auf jeden Fall einmal ein Angebot anfragen.
Sie können sich das hier einmal kalkulieren (da ich keine Angaben zur verfügbaren Dachfläche habe): https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/kosten
Einphasiger oder dreiphasiger Wechselrichter? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Was passt du meiner Anlage?
Es ist nur eine maximale Schieflast von 4,6kW zu gewährleisten.
Wo die PV-Anlage angschlossen ist, ist "relativ egal", da, wie bereits richtig erwähnt die Zähler saldieren.
Auf den gemessenen Eigenverbrauch hat dies keine Auswirkung.
Kann ich zwei Strings mit verschiedener Anzahl von Modulen und unterschiedlicher Dachausrichtung an einen Wechselrichter anschließen?
Wenn Sie einen Wechselrichter mit zwei MPP-Trackern haben, ist das kein Problem.
Der Maximum Power Point (MPP) eines Solarmoduls beziehungsweise eines Strings ist der Punkt der Strom-Spannungs-Kennlinie, an dem das Solarmodul die höchste Leistung erbringt. Der MPP-Tracker hat nun die Aufgabe, den Maximum Power Point zu ermitteln, da dieser von der Sonneneinstrahlung, der Temperatur und individuellen Moduleigenschaften abhängig ist und sich somit ständig ändert.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen damit helfen, sonst melden Sie sich einfach.
Photovoltaik Freiflächenanlage: Kosten, Förderung und Rentabilität?
Es werden mehr Daten Benötigt, daß ist das erste. Denn es steht zum Beispiel die Frage im Raum ob das Erdreich welches grad aufgefüllt wird auch verdichtet wird. Und wie sehr es verdichtet wird. Und nun zur Puntuellen Beantwortung Ihrer Fragen.
1) Die Investitionskosten für solch eine Anlage müssen vorab (nach Inaugenscheinnahme des Geländes sowie Geologisches Gutachten (z.B) erst Berechnet werden wenn mehr Details vorliegen würden.
2) Fördermittel gibt es von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in dem Maße das es sich, so gesehen um Geldtauscherei handelt.
3) Die Rentabilität einer Anlage von dieser Größe steht ausser Frage. Denn die Energiepreise werden nicht sinken von Jahr zu Jahr sondern eher wird das Gegenteil der Fall sein. Unter Bezugnahme auf das Vorgenannte ergibt sich auch keine Haltbare Aussage über die Dauer der Amortisierung der Anlage.
Nun konnte ich Ihnen leider nicht wirklich weiterhelfen, stelle es Ihnen jedoch anheim mich zu Kontaktieren. Denn die Thematik einer solchen Anlage ist komplexer als das es sich darstellt. Eine reine Angabe der Verfügbaren Fläche ist Dahingehend nicht wirklich Ausreichend.
Viele Grüße
Holger Gerhardt
Neuer Zählerschrank bei Installation einer Photovoltaikanlage?
Es muss nicht generell ein neuer Zählerschrank installiert werden.
Nur wenn der vorhandene Zählerschrank nicht mehr den aktuellen Richtlinien entspricht, oder wenn keine neue Messeinrichtung (z.Bsp. digitaler Stromzähler) mehr eingebaut werden kann, weil eine fachgerechte Nachrüstung (z.Bsp. Zählertafel) nicht mehr möglich ist.
Genaue Auskunft kann man beim zuständigen Netzbetreiber erfragen.
Smart Grid ready Funktion: Was bedeutet das?
Smart Grid-Geräte eröffnen interessante Vernetzungsmöglichkeiten. Beispielsweise können Smart Grid-fähige Wärmepumpen über eine Schnittstelle auf einen Überschuss an Solarstrom reagieren. Stromnetzbetreiber können über die integrierte Smart Grid-Schnittstelle den Stromspeicher direkt ansteuern und die Stromnetze stabilisieren und entlasten. Mit einem solchen Schwärmenetz können Erzeugung und Verbrauch noch weiter entkoppelt werden: Überschüsse, die im Sommer erzeugt werden, können im Winter genutzt werden. Dazu finden Sie auch Infos hier: https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/stromspeicher
Lohnt sich eine PV-Anlage bei Ost-West-Ausrichtung des Hauses?
Hallo,
kann ich nur empfehlen. Wir erhöhen damit die Sonnenstunden für die PV-Anlage und können
damit den Eigenverbrauch, über den sich die PV-Anlage zuerst rechnet optimieren. Gleichzeitig
können wir mit der 70% Regel zusätzliche Kosten für einen Rundsteuerempfänger sparen.
Deshalb Ost-West.
Gruß
G.Hausmann
PV-Anlage selber installieren
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit eine PV-Anlage selbst zu montieren. Vorrausetzung ist neben dem handwerklichen Geschick und keine Angst vor Höhe auch eine Absicherung durch ein Gerüst, welches auch die Arbeit erleichtert. Trotzdem sollte ein Fachmann Sie unterstützen bei den einzelnen Arbeitsschritte, somit ist eine sichere Montage gewährleistet und Montagefehler ausgeschlossen. Für den Stranganschluß wird spezielles Montagewerkzeug benötigt um die Steckverbinder sicher zu vercrimpen. Unsere Fachpartner können Sie bei der Montage unterstützen.
Die wechselstromseitige Einbindung der PV-Anlage muß durch einen Elektromeister erfolgen, er kümmert sich auch um die Anmeldung beim Netzbetreiber, ebenso bei der Abnahme durch den Netzbetreiber.
Eine Anlage ohne Anmeldung zu betreiben würde ich nicht empfehlen. Wollen Sie keinen Überschußstrom einspeisen muß zumindest ein neuer Zähler mit Rücklaufsperre eingebaut werden.
Bedenken Sie dabei, das der Überschußstrom dann kostenlos ins Netz des Netzbetreibers eingespeist wird. Das wird durchaus auch bei einer kleineren Anlage passieren.
Es gibt aber durchaus die Möglichkeit eine PV-Anlage ohne oder teilweise ohne Finanzamt zu betreiben. Hier können wir Ihnen beim Kauf einer Anlage weiterhelfen. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung.
Mit sonnigen Grüßen.
snertec
Muss ich meinen selbst erzeugten und verbrauchten Strom versteuern?
Hallo,
Eigenverbrauch ermitteln und mit dem Stromtarif der aktuellen Stromrechnung multiplizieren.
Aus diesem Betrag den Anteil der MwSt ermitteln und bei der Umsatzsteuererklärung anzeigen.
Den Netto-Betrag aus dem
Eigenverbrauch als Einnahme der PV-Anlage bei der Gewinn-Verlustrechnung einbeziehen
und den Gewinn aus der PV-Anlage bei der Einkommensteuererklärung angeben.
das nur als grobe Aussage, genaues sagt der Steuerberater oder das Finanzamt.
Alle Angaben nach besten Wissen, ohne Gewähr.
Hoher Stromverbrauch trotz PV und Einspeisung: Wo liegt die Ursache?
Ich vermute mal, dass Sie schlicht und ergreifend große Stromverbraucher haben. Da müssen Sie schon auf die Suche gehen. Was ist anders als in der früheren Wohnung? Zusätzliche Geräte? Gefriertruhe? Computer im Dauerlauf?
Wie wird das Haus denn eigentlich beheizt (Wärmepumpe mit el. Heizstab?) und wie wird warmes Wasser erzeugt?
Sie haben eine Frage?